Jäger der verlorenen Ahnen

Anleitung Familienforschung - Teil 08

Veröffentlichen, die Zweite … das Internet


Online-Stammbaum, Facebook und eigene Internetseite



Nun gehen wir einen Schritt weiter ...
Die Erstellung einer Familienchronik ist eine gute Sache, um ihre schwer erarbeiteten Forschungsergebnisse an die Öffentlichkeit zu bringen und zu verbreiten. Aber sie erreichen damit nur den Kreis ihrer Verwandten, der ja vermutlich relativ klein ist und es besteht auch hier wieder die Gefahr, dass ihre Chronik bei den Leutchen in einer dunklen Schublade verschwindet und in Vergessenheit gerät.

Das sollte aber so nicht enden!

Denn jede Familiengeschichte ist nun mal einzigartig und wenn man nicht aufpasst, auch sehr schnell vergänglich.
Sie bleibt nur lebendig und in den Köpfen der Menschen, wenn man sie in irgendeiner Form an so viele Menschen wie möglich weitergibt, um die Chance zu vergrößern, dass man in 100 Jahren noch etwas über seine Vorfahren und die Familie berichten kann.

Also am besten weit streuen ...

Hier kommt das Internet ins Spiel. Es ist das ideale Medium für Familienforscher, denn über das World Wide Web erreichen sie ein millionenfaches und internationales Publikum und haben somit die Möglichkeit ihre Forschungsergebnisse Interessierten in aller Welt zu präsentieren. Es wäre doch gelacht, wenn sie auf dem Wege nicht einige bis jetzt unbekannte Verwandte oder ein paar Ahnenforscher die nach dem gleichen Familiennamen wie sie forschen finden. Ich habe da nur gute Erfahrungen gemacht!

Stellen sie doch einfach ihre gesammelten Familien-/Ahnendaten ins Netz.

Und wie überall, gibt es auch hier wieder mehrere Wege, um ans Ziel zu kommen.



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